Sprachen zum Zmittag

Das Sprachenzentrum wird dieses Jahr zehn Jahre alt und hat sich zu seinem Geburtstag etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Letzte Woche hatten auch vielbeschäftigte Studenten über Mittag Zeit, sich in der Mensa über das Sprachenangebot an unserer Uni zu informieren. Was ich dort erfuhr, lest ihr in folgendem Beitrag.

Ich bin zwar schon ziemlich früh am Mittag in der Mensa und noch hat sich keine Schlange aus hungrigen Studenten vor dem Buffet gebildet. Trotzdem finde ich schon einige fleissige Mitarbeiterinnen des Sprachenzentrums beim Einrichten ihrer Sprachentische. Liebevoll wird mit Landesflaggen und verschiedensten Sprachlehrmitteln dekoriert, an einigen Tischen gibt es sogar nationale Spezialitäten zu degustieren.

Gerne ist Jenny Losenegger, Mitarbeiterin am Sprachenzentrum, bereit, mir während meines Mittagessens an einem der Tische einige Fragen zu beantworten. Man merkt, dass sie mit viel Herzblut bei der Sache ist und das ganze Team vom Sprachenzentrum sehr darum bemüht ist, den Studierenden eine Breite Palette an Kursen und Trainings anbieten zu können. Das Angebot reicht von „normalen“ Sprachkursen in verschiedensten Sprachen (Mirko hat bereits einmal darüber berichtet) über Konversationstrainings und Fachsprachenkursen, in denen beispielsweise Medizinstudenten sich auf einen Wahlstudienjahrabschnitt in der italienischen oder französischen Schweiz vorbereiten können. Genauso finden Studierende, die eine wissenschaftliche Arbeit in englischer Sprache verfassen müssen, im Sprachenzentrum das passende Angebot dazu.

Auch ich finde nach längeren Gespräch mit einer Chinesischdozentin das passende Angebot für mich. Das Sprachenzentrum vermittelt  Sprachtandems und ich bin gespannt, ob ich bald jemanden Passendes finden werde. Dazu hat das Konversationstraining mein Interesse geweckt und wenn es mein Stundenplan nächstes Semester zulässt, werde ich vielleicht auch dort mal reinschnuppern. Ich werde sicher berichten!

 

 

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