Sich in einer neuen Stadt zurechtzufinden und neben dem ganzen sonstigen Alltag auch noch Unterhaltungsprogramm und Sozialleben zusammenzustellen, kann ganz schön schwierig sein. Und auch, wer mal aus der gewohnten Bubble ausbrechen und neue Dinge entdecken will, weiss oft nicht genau, wo anfangen. Zum Glück gibt’s Tipps und Tricks, Guides und Mail-Listen, die hier Abhilfe schaffen!
Ein toller Start sind immer Newsletter. Die kommen regelmässig in dein Postfach geflattert und werden von orts- und kulturlebenkundigen Leuten zusammengestellt. Der Newsletter von Bajour ist hier sehr empfehlenswert. Auch Ron Orp hat einen regelmässigen Newsletter mit Basel-spezifischen Events, News und allerlei.
Wer nicht regelmässig Newsletter erhalten möchte oder abonnierte Newsletter schnell gar nicht mehr richtig liest, kann sich beispielsweise die Agenda von Denkmal.org in die Lesezeichen setzen. Die Seite ist sehr übersichtlich und leicht zu bedienen – perfekt, um kurz zu schauen, was denn die Woche durch so läuft.
Du bist an einem Event und findest es eigentlich ganz cool? Schau dich nach Plakaten und Flyern um und sprich mit den Menschen vor Ort – den einen oder anderen Geheimtipp wird dir sicher jemand geben können.
Auch über Angebote der Uni – zum Beispiel Unisport oder Fachgruppen – kannst du Leute finden, die sich schon ein bisschen besser auskennen und dich sicher gerne an die nächste Party mitnehmen. Gerade in grösseren, lockeren Gruppen ist das oft ein einfacher Weg, Leute kennenzulernen und sich ein soziales Netz aufzubauen.
Ein ganz genereller Tipp ist natürlich: Augen und Ohren offenhalten! Ob über Instagram, Werbung im Tram oder diese WhatsApp-Gruppe, die inzwischen eine WG-Zimmer-Tauschbörse ist – plötzlich kommt dann doch wieder eine Einladung oder ein Flyer für etwas, das eigentlich ganz gut klingt. Und wer weiss, vielleicht öffnet sich ja eine Tür in eine ganz neue Welt.
