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campus stories
17. September 2019 / Studium & Campus , Lisa Gianotti

Über Wissen und Nichtwissen – Wie die Uni mein Denken verändert hat

Eine Studentin sitzt in einem Vorlesungssaal
Das Studium an der Universität verlangt nach Disziplin und Selbstverantwortung, denn plötzlich ist da keine höhere Instanz mehr, die einem vorschreibt, wann man wo was zu lernen hat (Bild: Universität Basel, Raisa Durandi)

Lisa reflektiert zum Beginn des Herbstsemesters über ihre Zeit an der Universität Basel und stellt fest, dass sich ihr Leben seit dem Studienbeginng ganz schön verändert hat.

Die Tage werden schleichend kürzer, die Temperaturen herber und wir müssen uns mit dem Gedanken abfinden, dass wir diese Woche vielleicht die letzten Sonnenstrahlen zu Gesicht bekommen. An der Universität Basel steht das Herbstsemester vor der Tür und mit ihm 1465 Personen, die ihr Bachelorstudium antreten. Mein Studienbeginn liegt schon einige Jahre zurück und es fällt mir schwer, mich an mein erstes Semester und an die Gedanken, die mir damals im Kopf kreisten, zu erinnern. Er muss sich aufregend angefühlt haben, dieser Aufbruch in einen neuen Lebensabschnitt, wie das Stechen in unbekannte Gewässer. Dass die Universität meine Art zu denken von Grund auf verändern würde, dessen war ich mir damals bestimmt noch nicht bewusst.


Dieser Artikel erschien 2019 auf dem Beast-Blog der Universität Basel. Er wurde für Campus Stories aktualisiert. Lisa schrieb bis 2021 für den Beast-Blog.

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